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Im Sommer 2014 schränkte die belgische Regierung durch ein königliches Dekret den Zugang zur Homöopathie ein. Wir wollten wissen, wie sich die Situation in Belgien für die Homöopathie inzwischen darstellt. Deshalb sprach Christine Liebing-Gabel mit Sieglinde Oliviers von der Liga Homoeopathica Classica (LHC). Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der VKHD aktuell 01/2016, die in Kürze erscheinen wird. Hier fassen wir die wesentlichen Fakten nun kurz für Sie zusammen.

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Seit einigen Wochen macht eine angeblich in der Schweiz ansässige Apotheke immer wieder mit Pressemeldungen auf sich aufmerksam. Die Felssteinbach Apotheke gibt vor, ein Schweizer Traditionsunternehmen zu sein, das seit Jahrzehnten „Globuli mit großer fachlicher Expertise und in Handarbeit“ herstelle. Die Website weist allerdings nur ein sehr dürftiges Impressum mit einer Adresse in Kroatien auf, und die Apotheke ist auch nicht beim Versandhandels-Register gelistet.

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Seit Jahren berichten wir wiederholt über die rechtliche Situation von Nosoden. Patienten bekommen Nosoden noch vereinzelt in der Apotheke, aber auch das immer seltener. Der Grund: Die Rahmenbedingungen der Herstellung haben sich dramatisch verändert. Bis europäische Richtlinien und Gesetze einmal bei den betroffenen Menschen angekommen sind, ist es für Änderungen Jahre zu spät. Das „Anwenderbündnis zum Erhalt homöopathischer Arzneimittel“ (AEHA) fordert deshalb ein praxisnahes Sicherheitskonzept für Nosoden.

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Die Homöopathische Bibliothek Hamburg (HBH) – Wolfgang-Schweitzer-Bibliothek in Hamburg steht der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. Sie wahrt alte homöopathische „Schätze“ genauso wie Neuerscheinungen der Homöopathie. Im vergangenen Jahr wurde intensiv an der Fertigstellung des Online-Katalogs (OPAC) gearbeitet. Außerdem ist eine neue Veranstaltungsreihe direkt in der Bibliothek geplant – bei englischem Tee gibt es Vorträge zu homöopathischen Themen. Der VKHD unterstützt die Bibliothek großzügig mit Spenden.

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Tai Chi, Qigong oder Ba Duan Jin, die fließenden Bewegungsabläufe und -trainings aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), wirken sich positiv auf kardiovaskuläre Erkrankungen aus – und zwar sowohl auf physiologischer und biochemischer Ebene als auch auf die körperliche Funktionalität und die psychische Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kommen chinesische Wissenschaftler in einer aktuellen Meta-Analyse.

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Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) überprüft auf Grundlage des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes  (ANMOG) regelmäßig, welchen Zusatznutzen neue Medikamente gegenüber bereits existierenden haben. Spätestens drei Monate nach Markteintritt der neuen Arznei übersendet das IQWiG seine Bewertung an den G-BA. Von 2011 bis 2015 hat das IQWiG 111 AMNOG-Dossiers bearbeitet. Bei 56 % der geprüften Arzneien konnte kein Zusatznutzen festgestellt werden.

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Kohlgemüse wie Broccoli enthalten Sulforaphan. Über die Nahrung eingenommen, verändert dieser Pflanzeninhaltsstoff das Enzym-Profil von Körperzellen. Jetzt haben Forscher aus Zürich festgestellt, dass Darmkrebszellen, die mit diesem Inhaltsstoff vorbehandelt werden, eher von einem sich in Entwicklung befindlichen Krebsmedikament abgetötet werden. Dies wäre eines der wenigen Beispiele für Nahrungsmittelinhaltsstoffe, die in moderaten Mengen die Wirkung eines Krebsmedikaments positiv beeinflussen können.

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Über Sinn und Nutzen einer Vitamin D-Supplementation besteht wissenschaftlich bei vielen Indikationen Uneinigkeit. Ein kanadisches Forscherteam untersuchte nun anhand von 1600 Studien, welcher gesundheitliche Nutzen einer Vitamin D-Supplementation „belegt“ ist. Ihr Ergebnis: Die Studienlage stütze eine Zufuhr von Vitamin D-Präparaten nur zur Prävention von Stürzen und Frakturen und zur Senkung der Mortalität bei älteren Menschen ab 70 Jahren. Der Streit um die Zufuhr von Vitamin D-Präparaten dürfte damit nicht beigelegt sein. Trotzdem möchten wir Ihnen das Ergebnis dieser Meta-Analayse kurz vorstellen.

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„Alternative Medizin wird gleichgestellt“ titelten Schweizer Medien kürzlich. Sie hinterließen damit den Eindruck, dies sei eine Sensationsmeldung und die Homöopathie nun endlich im Gesundheitssystem der Eidgenossen vollumfänglich angekommen. Wir haben bei unseren Kollegen in der Schweiz nachgefragt, denn eigentlich war das ja keine Neuigkeit. Oder doch?

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Wir haben in unserem letzen Newsletter schon darüber berichtet: Das Hahnemannzentrum kämpft um den Verbleib im Torgauer Hahnemannhaus. Nun braucht das Internationale Hahnemannzentrum Torgau e. V. Ihre Unterstützung. Ohne schnelle gemeinsame Bemühungen der gesamten homöopathischen Gemeinschaft wird das Zentrum das Hahnemannhaus bald nicht mehr finanzieren können. Unterstützen Sie daher das Projekt mit einer Spende.

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Empirium heißt ein Forschungsprojekt der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie (WissHom). Es verfolgt als Ziel den Aufbau einer umfangreichen homöopathischen Falldatenbank. Teilnehmen können Ärzte und Heilpraktiker mit homöopathischer Qualifikation auf Diplom- bzw. Zertifikatsniveau. Die SHZ vergibt künftig Fortbildungspunkte für die Teilnahme am Projekt.

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Die Schlagzeile „Kentmann künftig im Hahnemannhaus“ schreckte vor wenigen Wochen Homöopathen in ganz Deutschland auf. In der Torgauer Zeitung vom 04.02.2016 war zu lesen, der Torgauer Stadtrat habe entschieden, die Nutzung des historischen Gebäudes, in dem einst Samuel Hahnemann wohnte, dem Kunst- und Kulturverein „Johann Kentmann“ zu übertragen. Für die bislang darin residierenden Homöopathen würde dies das Aus bedeuten. Das scheint jedoch noch längst nicht endgültig zu sein.

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Dienstag, 15 März 2016 14:23

Achtsamkeitsmeditation hilft bei Schmerzen

Schmerzen lassen sich durch Achtsamkeitsmeditation stärker lindern als durch Placebo. Dabei nutzt die Schmerzreduktion durch Achtsamkeitsmeditation im Vergleich zu Placebo andere Mechanismen, die mit kognitiver Kontrolle, Emotionssteuerung und einer Verringerung der Aktivierung niedriger Empfindungsprozesse einhergehen. Das berichten Wissenschaftler aus den USA.

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Dienstag, 15 März 2016 14:23

Machen Weichmacher dick?

Kunststoffe enthalten Weichmacher wie Phthalate. Diese können über die Haut oder die Nahrung in unseren Körper gelangen. Dort wirken sie auf unser Hormonsystem und stehen im Verdacht, Einfluss auf das Körpergewicht zu nehmen. Die genauen Zusammenhänge und Mechanismen waren jedoch bislang unklar. Forscher konnten nun zeigen, dass das Phthalat DEHP zu einer Gewichtszunahme führt und welche Stoffwechselprozesse daran beteiligt sind.

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