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Kurze Erläuterung der Grundlagen

Die Homöopathie ist eine eigenständige Heilweise mit mehr als 200-jähriger Geschichte. Sie ist weltweit verbreitet und gehört in Deutschland zu den populärsten der komplementärmedizinischen Therapieverfahren.

In ihrer Denkweise und ihrem therapeutischen Vorgehen unterscheidet sich die Homöopathie grundlegend von anderen Therapieformen.

Diese vier Grundprinzipien bestimmen die Homöopathie:

  • Das Ähnlichkeitsprinzip
  • Die homöopathischen Arzneimittelprüfungen am Gesunden
  • Die individuelle Arzneiwahl
  • Die Verordnung von Einzelmitteln.

Eine ganzheitliche und individuelle Therapie

Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Therapie. Das heißt: Homöopathen behandeln nicht einzelne Erkrankungen, wie zum Beispiel eine Migräne oder ein rheumatisches Leiden oder eine atopische Dermatitis, sondern betrachten den krankhaften Gesamtzustand des Patienten und berücksichtigen neben den vorgetragenen Beschwerden auch andere körperliche und psychische Symptome. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise ermöglicht dem Therapeuten die Auswahl des individuellen Arzneimittels und bildet die Grundlage der Verschreibung. Die passende homöopathische Arznei gibt den gezielten Impuls für die körpereigene Heilung.

In der homöopathischen Therapie behandelt der Therapeut also jeden Patienten mit seinen individuellen Krankheitssymptomen. Das kann bedeuten, dass zwei Patienten mit der gleichen Erkrankung unterschiedliche homöopathische Arzneimittel benötigen und erhalten.


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