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Sonntag, 15 Dezember 2019 22:43

Auf den Spuren von Hahnemann in Hermannstadt!

Die Kollegin Barbara Bader verbrachte ihren Urlaub im rumänischen Sibiu (Hermannstadt), u.a. auf den Spuren Hahnemanns, der dort einige Jahre gelebt hat, und der Homöopathie. Hier berichtet sie von ihren Reiseerlebnissen.
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Eine aktuelle Studie kann belegen, dass periodisches Fasten nach der Buchinger-Methode das Leberfett bei Diabetikern und Nicht-Diabetikern präventiv reduziert. Dazu reichen schon 8,5 periodisch durchgeführte Fastentage.
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Menschen, die auf Fleisch verzichten, leben in Bezug auf ihr kardiovaskuläres Risiko im Allgemeinen gesünder. Doch die Daten aus einer Studie zeigen, dass Vegetarier ein um 20 Prozent höheres Risiko für Schlaganfälle, insbesondere durch hämorrhagischer Insulte, haben als Fleischesser.
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Eine Studie zeigt: Patienten haben weniger Schmerzen, wenn die behandelnden Therapeuten selbst an die Wirksamkeit der Behandlung glauben. Diese spiegele sich in deren Gesichtsausdruck wider, so die Forscher.
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Das Bundesgesundheitsministerium hat ein Rechtsgutachten ausgeschrieben, mit dem geprüft werden soll, ob und in welcher Weise der Heilpraktiker-Beruf reformiert werden kann. Eine genannte Option ist auch die Abschaffung des Berufs. Doch scheint nicht dies das primäre Ziel zu sein, sondern eine Untersuchung über Möglichkeiten für eine Neuregelung.
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Die Homöopathie erlebt bewegte Zeiten, auch in politischer Hinsicht. Stein des Anstoßes sind in der Politik derzeit die Satzungsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen, nach denen es ihnen erlaubt ist, homöopathische Leistungen unter bestimmten Umständen zu erstatten. Jetzt treten Kritiker auf den Plan, die genau diese Satzungsleistungen abschaffen wollen. Sie berufen sich dabei oft auf Frankreich, wo eine ähnliche Entscheidung gefallen sei; dabei muss man aber berücksichtigen, dass es sich in Frankreich nicht um freiwillige Leistungen der Kassen handelt. So gesehen ist das schwer miteinander vergleichbar. In diesem Bericht schaffen wir einen Überblick über Geschehenes und Geschehendes. Es kann in mancher Hinsicht nur ein Status quo sein, denn Vieles ist derzeit in Bewegung. Wir bleiben natürlich am Ball und werden auch in den nächsten regulären Newslettern weiter berichten.
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Eine aktuelle aposcope-Studie belegt, dass das Personal in deutschen Apotheken homöopathischen Arzneimitteln gegenüben aufgeschlossen ist. Zwei Drittel der Befragten Apotheker*innen und PTAs finden, dass Homöopathika als freiwillige Zusatzleistung von den Krankenkassen weiterhin erstattet werden sollten.
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Eine aktuelle Studie liefert Hinweise, dass die Einnahme von Paracetamol in der Schwangerschaft durch die Mutter das spätere Verhalten der Kinder beeinträchtigen könnte. Es fanden sich Anzeichen für ein stärkeres hyperaktives Verhalten sowie eine geschwächte Aufmerksamkeit bei Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft Paracetamol eingenommen hatten.
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Die australische Gesundheitsbehörde National Health and Medical Research Council (NHMRC) hat nun endlich die Urfassung ihres Reports zur Homöopathie offengelegt. Sie hat damit auf den massiven Druck und den jahrelangen Streit um diese erste Fassung der Studie reagiert.
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Der Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH) beginnt, regionale Gruppen in ganz Deutschland zu gründen. Wenn auch Sie sich für die Homöopathie engagieren wollen, können Sie in Ihrer Region aktiv werden.
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Montag, 16 September 2019 09:38

Zu viele Antibiotika in der Themse?

Britische Forscher*innen warnen vor der Verbreitung von resistenten Keimen in der Themse und den daraus resultierenden Gefahren für die Menschen. Nach ihren Berechnungen müssten die Verordnungen von Antibiotika um 80 % gesenkt werden, um das Risiko in den Griff zu bekommen.
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Eine aktuelle Studie liefert Hinweise, dass die Behandlung mit Methylphenidat bei Kindern, die unter ADHS leiden, die Entwicklung der weißen Masse im Gehirn beeinträchtigt. Erwachsene mit dieser Störung sind davon offensichtlich nicht betroffen.
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Montag, 16 September 2019 09:48

Luxemburg: Homöopathie wird weiter erstattet

Das Großherzogtum sieht im Gegensatz zu Frankreich keine Streichung der Erstattung von homöopathischen Arzneimittel vor. Vielmehr bekommen Luxemburger Patienten weiterhin 80 Prozent der Kosten für homöopathische Mittel erstattet.
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Nach dem viel gelesenen, weitgehend satirischen Buch „Angst vor Globuli“ hat der Autor HaJo Fritschi nun eine zweite Auseinandersetzung mit den Homöopathie-Gegnern vorgelegt. Jörg Wichmann hat das Buch für Sie gelesen und rezensiert.
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