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Menschen, die morgens Kaffee trinken, haben ein geringeres Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, und ein geringeres Gesamtsterberisiko im Vergleich zu Kaffeetrinkern, die den ganzen Tag über Kaffee trinken. Dies geht aus einer aktuellen Studie hervor.
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Eine internationale Fachkommission hat einen neuen, nuancierten Ansatz zur Diagnose der Adipositas vorgestellt. Dieser basiert zusätzlich zum Body-Mass-Index (BMI) auf anderen Messgrößen für überschüssiges Körperfett, wie z. B. den Taillenumfang oder die direkte Fettmessung, und berücksichtigt objektive Anzeichen und Symptome von Erkrankungen auf individueller Ebene.
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Tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier sind die klassischen Proteinlieferanten in der menschlichen Ernährung. Hinzu kommen pflanzliche Quellen wie die Hülsenfrüchte (Soja-) Bohnen, Linsen und Erbsen. Um den Proteinbedarf einer wachsenden Bevölkerung nachhaltig zu decken, rücken auch bei uns weniger vertraute Eiweißquellen in den Fokus. Alternative Eiweißquellen wie Insekten, Algen und Lupinen gewinnen bei der Herstellung von Lebens- und Futtermitteln an Bedeutung.
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Der Schutz vor Asthma im Kindesalter durch landwirtschaftliche Stäube wurde in zahlreichen epidemiologischen Studien bestätigt. Die zugrunde liegenden zentralen Immunmechanismen sind jedoch noch nicht vollständig geklärt. Daher haben Forschende in einer Studie analysiert, wie Zellen des Immunsystems auf Stallstaub reagieren und so zum „schützenden Farmeffekt“ beitragen.
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Ein aktuelles Review hat umfassend die Literatur zur Homöopathie untersucht und ihre Wirksamkeit in der klinischen Praxis bewertet. Demnach gibt es zwar Belege für den klinischen Nutzen der Homöopathie, ihre formale Anwendung erfordert jedoch strengere randomisierte kontrollierte Studien.
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Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind eine starke Belastung für die Betroffenen. Ihre Genese ist multifaktoriell, wobei auch Umweltfaktoren, einschließlich der Ernährung, eine Rolle spielen. Eine aktuelle Kohortenstudie zeigt nun, dass Patient*innen, die wenig Flavonoide aus Obst, Gemüse oder grünem Tee aufnehmen, wahrscheinlich ein signifikant höheres Risiko für eine schwere CED haben.
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Eine Reduktion der Zuckerzufuhr in den zwei Jahren nach Zeugung senkt das Risiko für Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck und verzögert den Ausbruch der Krankheiten um vier beziehungsweise zwei Jahre. Schon in der Schwangerschaft senkt ein geringerer Zuckerkonsum das Risiko für das sich entwickelnde Kind um ein Drittel.
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Den Leser*innen dieses Newsletters sind die Arbeiten Professor Frass‘ zur additiven Behandlung von krebskranken Menschen mit Homöopathie aus der Zeitschrift „The Oncologist“ bekannt. Zuletzt gab es lautstarke Kritik – jetzt reagierte die Herausgeberin der Zeitschrift.
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Eine aktuelle Studie hat die mögliche Bedeutung der Versorgung von Kleinkindern bis zum 2. Lebensjahr mit Homöopathie untersucht. Das Ergebnis spricht für die Homöopathie als sichere und kosteneffiziente Methode der Primärversorgung in den ersten beiden Lebensjahren, wobei die konventionelle Medizin zur Sicherheit als Back up diente.
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Bis zum Jahr 2050 könnten weltweit mehr als 39 Millionen Menschen an Infektionen mit antibiotikaresistenten Keimen sterben, bei weiteren 169 Millionen Todesfällen könnten solche Erreger zumindest eine Rolle spielen. Ein besserer Zugang zu Antibiotika und eine bessere Gesundheitsvorsorge könnten viele Menschenleben retten – zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls eine aktuelle Studie zu antimikrobiellen Wirkstoffen.
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Wissenschaftler*innen haben in einer aktuellen Analyse mit Daten der NAKO Gesundheitsstudie den Zusammenhang zwischen Kindheitstrauma und der Diagnosewahrscheinlichkeit ausgewählter Erkrankungen untersucht. Sie konnten zeigen, dass traumatische Erfahrungen im Kindesalter mit einem höheren Risiko für körperliche und psychische Erkrankungen im Erwachsenenalter verbunden waren. Dieses Erkrankungsrisiko war bei jüngeren Menschen besonders stark ausgeprägt.
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Forschende haben einen Test entwickelt, der die Diagnose von Allergien vereinfachen soll. Dessen Wirksamkeit wurde nun mit klinischen Proben von Kindern und Jugendlichen, die an einer Erdnussallergie leiden, bestätigt. Die Ergebnisse könnten die klinische Diagnostik von Allergien künftig grundlegend verbessern.
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Eine US-amerikanische Forschergruppe hat in einer kleinen Studie untersucht, welchen Stellenwert Omega-3-Fettsäuren bei einer möglichen Prophylaxe demenzieller Veränderungen haben. Die ermutigenden Ergebnisse gelten aber nicht für alle Probandengruppen.
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Protonenpumpenhemmer (PPI) gehören zu den am häufigsten genutzten Medikamenten überhaupt. Auch Rheuma-Patient*innen bekommen sie oft verschrieben, um Magenproblemen vorbeugen, die durch die Einnahme von bestimmten entzündungshemmenden Arzneimitteln entstehen können. Doch diese Praxis könnte negative Folgen für die Knochengesundheit haben: Die Einnahme von PPI, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Kortison, geht mit einem erhöhten Risiko für Osteoporose einher.
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