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Einem Forschungsteam am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena ist es gelungen, den kompletten Biosyntheseweg für die Bildung von Strychnin in der Pflanzenart Strychnos nux vomica (Brechnussbaum) nachzuvollziehen.
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Eine aktuelle Studie zeigt, dass jeder sein Risiko, an Alzheimer-Demenz zu erkranken, mit fünf einfachen Maßnahmen senken kann: sich gesund ernähren, ausreichend bewegen, den Geist trainieren, Nichtrauchen und den Alkoholkonsum beschränken.
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Warum treten chronische Entzündungen wie die Schuppenflechte bei Menschen mit Adipositas verstärkt auf? Expert*innen der Universitätsmedizin Leipzig haben untersucht, welche Faktoren die Entzündungsreaktionen und die Wundheilung bei Übergewicht negativ beeinflussen. Sie fanden unter anderem heraus, dass sich eine Ernährungsumstellung mit wenig gesättigten Fettsäuren positiv auswirkt.
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Akute Kreuzschmerzen werden häufig mit nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAID) und manchmal mit Steroiden behandelt. Diese setzen bei den Entzündungsreaktionen im Körper an. Das könnte jedoch die falsche Strategie sein, Kreuzschmerzen zu therapieren. So das Ergebnis einer aktuellen Studie.
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Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH e.V.) wird künftig die Patienten-Website des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte redaktionell betreuen. Hier finden Patient*innen Informationen rund um die Homöopathie sowie Therapeutenlisten homöopathisch tätiger Ärzt*innen und Heilpraktiker*innen.
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Zahlreiche Studien belegen, dass Kinder, die im bäuerlichen Umfeld geboren wurden und dort aufwachsen, zu einem hohen Prozentsatz vor Asthma, Allergien und Neurodermitis geschützt sind. Besonders positiv wirkt sich der Rinderstall aus. Die dort vorhandenen speziellen Bakterien und deren Bestandteile sind wichtige Schutzfaktoren. Offensichtlich spielt ein essenzielles Protein hierbei eine wichtige Rolle.
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die indische Regierung haben am 21. April 2022 ein Globales Zentrum für Traditionelle Medizin (GCTM) eröffnet. Dieses Zentrum wird von der indischen Regierung mit 250 Mio. USD unterstützt und soll das Potenzial der traditionellen Medizin weltweit durch moderne Wissenschaft und Technologie nutzbar machen.
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Wissenschaftler der Universität zu Lübeck haben den Einfluss von Handystrahlung auf Gehirnstoffwechsel und Nahrungsaufnahme untersucht. Sie konnten zeigen, dass die Strahlung bei fast allen Probanden zu einer Erhöhung der Gesamtkalorienzufuhr führte.
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Eine kalorienreduzierte Ernährung kann nicht nur die Entstehung von Stoffwechselerkrankungen hinauszögern, sondern hat auch eine positive Wirkung auf das Immunsystem. Forscher konnten jetzt erstmals zeigen, dass dieser Effekt über ein verändertes Darmmikrobiom vermittelt wird, das die Verschlechterung des Immunsystems im Alter verlangsamt.
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Eine Kombination aus hochdosiertem Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und einem einfachen Trainingsprogramm für zu Hause kann das Krebsrisiko gesunder Erwachsener über 70 Jahre kumulativ um 61 % verringern. Dies ergab eine Studie unter der Leitung der Universität Zürich, die erstmals den kombinierten Nutzen dieser erschwinglichen Gesundheitsmaßnahmen zur Krebsprävention untersuchte.
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Das Job- und Karriereportal für Gesundheitsberufe, MEDWING, befragte bundesweit Fachkräfte im Gesundheitswesen zu ihrer Einstellung zur Alternativmedizin. Von den über 1.431 eingegangenen Antworten hielten 56 % alternative und ergänzende Medizin für sinnvoll, 29 % standen den Therapiemöglichkeiten neutral gegenüber, 15 % bewerteten sie hingegen als erfolglos.
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Dienstag, 26 April 2022 19:29

Evidenzbasierte Medizin – eine Illusion

Die evidenzbasierte Medizin soll sich definitionsgemäß auf drei Säulen stützen: die ärztliche Erfahrung, die individuellen Werte und Wünsche der Patient*innen und den aktuellen Stand der klinischen Forschung (beste verfügbare externe Evidenz). Heutzutage dominiert die dritte Säule, obwohl sie immer stärkeren Zwängen ausgesetzt ist. Hier liegt einiges im Argen, wie ein aktueller Artikel im British Medical Journal verdeutlicht.
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Dienstag, 26 April 2022 19:36

Wie Zucker Entzündungen fördert

Ein hoher Zuckerkonsum kann entzündliche Prozesse im Körper begünstigen und dadurch die Entstehung von Autoimmunkrankheiten fördern. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat jetzt neue Details dieser Vorgänge entschlüsselt.
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ECHAMP (European Coalition on Homeopathic & Anthroposophic Medicinal Products) hat auf seiner Website darauf hingewiesen, dass das Europäische Parlament in zwei jüngst veröffentlichten Empfehlungen den Nutzen von integrativer Medizin anerkannt hat. Dabei habe es den verstärkten Einsatz komplementärmedizinischer Therapien angeregt, wo diese angebracht seien.
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