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M. J., weiblich, 43 Jahre, klassisch homöopathisch arbeitende Heilpraktikerin - Wie die Homöopathie mir und meinen Kindern schon oft geholfen hat

Ich bin gelernte Bankkauffrau und wurde im Jahr 2000 erstmalig Mutter eines gesunden Sohnes. Mit ca. 8 Monaten hatte er seine erste Mittelohrentzündung, die erstmals mit Paracetamol behandelt wurde. Danach wurde ein Antibiotikum gegeben, worauf sich zwei Wochen später ein erneuter Rückfall zeigte. Durch Homöopathie heilte diese Entzündung folgenlos aus, er brauchte nie wieder ein Antibiotikum, hat noch nie Nasensprays oder Schleimlöser gebraucht. Dies war der Beginn meiner homöopathischen Laufbahn. Im Urlaub hatte er einmal eine Gehörgangsentzündung vom vielen Tauchen im Chlorwasserbecken. Diese sehr schmerzhafte akute Erkrankung war nach Gabe eines Schmerzzäpfchens zusammen mit zwei homöopathischen Akutmitteln und zwei Stunden Schlaf vorbei. Auf die Frage was denn nun mit seinem Ohr sei, war die Antwort: Nichts, warum? Er ist jetzt fast 17 und besucht die 11. Klasse Gymnasium. 

Mein zweiter Sohn Jg. 2002 wurde ebenfalls nur mit Homöopathie behandelt. Auch er brauchte noch nie Antibiotika, Nasensprays oder sonstige Hustenmittel. Er hatte viele Ohrenentzündungen, Schnupfen und Husten aufgrund vergrößerter Adenoide. Mit ca. 1 Jahr wurde eine Hydrozele festgestellt. Der Urologe riet mir zur Operation. Mit homöopathischer Behandlung verschwand sie innerhalb von drei Monaten. Nach einem Zahnarztbesuch, bei dem er einen Milchzahn gezogen bekam, weil der neue bereits da war, stellten sich abends Schmerzen ein. Zwei Globuli und eine halbe Stunde später: Was ist jetzt mit deinem Schmerz? Antwort: Alles gut, warum? Heute ist er fast 15 und geht in die 9. Klasse Gymnasium. 

2012 wurde meine Tochter geboren. Sie hing sehr an mir und wollte mich meist nicht gehen lassen, auch die Eingewöhnung in die Krippe (2,5J.) fiel ihr nicht leicht. Mit homöopathischer Unterstützung konnte sie innerhalb weniger Tage viel leichter loslassen, sie weinte nicht mehr und konnte ihren Tag viel besser genießen. Mit fast drei Jahren fiel sie einmal unglücklich im Spiel mit dem Oberkiefer gegen einen Wohnzimmertisch. Als ich meine Tochter sah, war sie total mit Blut verschmiert und total hysterisch und aufgelöst. Glücklicherweise waren die Zähne nicht betroffen. Ich war bei meiner Schwester zu Besuch, deshalb konnte ich sie homöopathisch nicht gleich erstversorgen. Ich gab ihr ein Schmerzzäpfchen, worauf sie dann zumindest etwas ruhiggestellt war. Zu Hause versorgte ich sie dann noch homöopathisch und brauchte dann glücklicherweise keine Schmerzmittel mehr. Der Oberkiefer und die Oberlippe schwollen ganz beträchtlich an, aber es beruhigte sich innerhalb einer Woche vollständig. Es blieb allerdings eine gewisse Ängstlichkeit und Unruhe. Eine Woche später kletterte sie auf ein kleines Regal, das dann mit ihr umfiel und einen Blumenstock mitriss. Daraufhin war sie ganz aus dem Häuschen. Nach der Gabe eines homöopathischen Mittels beruhigte sie sich innerhalb von Sekunden wieder. Diese, seit dem Unfall, bestehende Unruhe und Ängstlichkeit fielen von ihr ab. Ein Jahr später fiel sie nochmal unglücklich, worauf sie wieder total schnell auf dieses Akutmittel reagierte. Einmal hatte sie eine unglückliche Auseinandersetzung mit ihrer besten Freundin. Ihr bereits bestehender Schnupfen nahm plötzlich an Schärfe und Intensität zu, wie ich es noch nie von ihr kannte. Eine Gabe eines homöopathischen Akutmittels gegen „Liebeskummer“ nahm ihr die akuten Beschwerden und gab ihr ihre Lebensfreude und Unbeschwertheit wieder. 

Ich selber hatte seit einigen Monaten Beschwerden im Nacken und Schulterbereich. Es fing an kurz vor meinem Geburtstag im November. Das ganze Jahr war schon wahnsinnig überfüllt mit Terminen gewesen und es ging auf die „staade Zeit“ zu! Die akuten Schmerzen konnte mir ein Osteopath gut wegnehmen. Es blieb noch ein kleiner Rest, mit dem ich erst ganz gut zurechtkam. In den Weihnachtsferien erholte ich mich wieder, aber mit Schulbeginn wurden die Schmerzen, die sich inzwischen in die Lendenwirbelsäule verlagert hatten, wieder sehr intensiv. Wieder konnte mir akut gut mit der Osteopathie geholfen werden, doch ein letzter Rest blieb und hielt sich hartnäckig. Gleichzeitig war ich auch auf der Gemütsebene alles andere als entspannt. Ich merkte, dass ich Hilfe brauchte und beriet mich mit einer Kollegin. Innerhalb zwei Tagen nach Einnahme eines wunderbaren Meeresmittels waren meine Schmerzen wie „weggeblasen“. 

Je mehr ich schreibe, desto mehr wunderbare Geschichten fallen mir ein. Ich saß oft mit meinen Jungs nachts auf der Couch, fragte nach ihren Symptomen und fast immer beruhigte sich das Akutgeschehen auf wundersame Weise innerhalb kürzester Zeit. Als Mutter ist man um das Wohl der Kinder sehr besorgt und versucht mit den zur Verfügung stehenden Mitteln das Beste zu erreichen. Mit der Homöopathie habe ich einen Helfer an der Hand, der mir unendlich viel Sicherheit gibt. Ein sehr großer Vorteil, der sich in viel weniger Arztbesuchen, verschwindend geringen Kosten für Medikamente und vor allem, wegen seiner Nachhaltigkeit auszahlt.

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