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S. S., weiblich, 54 Jahre - Bluthochdruck, Ängste, Panikattacken

Ich frage mich, wo genau setzt ein homöopathisches Mittel an? Wie weit greift es in ein Leben ein? Kann ein einziges Mittel ein Leben ändern?  Ja, es kann! Und wie!

Ich hatte Bluthochdruck 7 Jahre lang, seit der Trennung nach 20 Jahren Ehe, musste Blutdrucktabletten nehmen.

Nach der Scheidung waren bei mir alte Ängste wieder hochgekommen, die viele Jahre gut verpackt und weggesteckt waren.

 Als Kind war ich lange Zeit im Krankenhaus, ich habe quasi dort gelebt, musste wegen einer angeborenen Missbildung neunmal operiert werden.  In dieser Zeit hatte ich wenig Kontakt zu den Eltern, keine Nähe, wenig Liebe.

Später bin ich mit den Eltern 14 Mal umgezogen, habe einige sehr schlimme Erlebnisse gehabt, musste Verluste von lieben Menschen hinnehmen. Ich hatte wenig Halt, Wurzeln oder Beständigkeit. Aber „man steckt es weg“, macht irgendwie weiter, heiratet, bekommt Kinder.

Nachdem mein Ehemann gegangen war, kamen die Ängste wieder, auch Panikattacken mit Todesangst. Das zeigte sich dann im Bluthochdruck.

Doch das gibt es jetzt schon lange nicht mehr. Nach nur 4 Monaten täglicher Einnahme eines homöopathischen Mittels und einer Hochpotenz eines anderen Mittels, welches von einem großartigen Homöopathen nach gründlicher Anamnese mit Einfühlsamkeit und viel Verständnis für meine Situation verordnet wurde. Wofür ich unendlich dankbar bin.

Jetzt kann ich endlich Nähe und Liebe zulassen. Die  Blutdrucktabletten brauche ich nicht mehr. Die ganze Sicht auf die Dinge hat sich verändert. Diese Entspannung kannte ich nicht. Jetzt können mich irgendwelche „Dramen“ nicht mehr aus der Bahn werfen. Das Leben darf jetzt lebendig, bunt und schön sein!

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