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Erfahrungsberichte

Was Patienten über Homöopathie berichten

Als Berufsverband homöopathisch therapierender Heilpraktiker bieten wir Ihnen auf unseren Internetseiten zahlreiche Informationen zur Homöopathie. Viel eindrucksvoller dürften jedoch die Schilderungen von Patienten sein, die hier zum Teil sehr persönlich und ausführlich über ihre Krankheit und ihre homöopathische Behandlung berichten.

Haben Sie selbst auch schon Erfahrungen mit einer homöopathischen Behandlung gemacht? – Dann erzählen Sie uns und anderen Patienten davon! Senden Sie Ihren kurzen Bericht bitte zusammen mit Ihrer Einverständniserklärung (507 KB) an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Gegenstand dieser Erfahrungsberichte ist das subjektive Erleben und die persönliche Erfahrung von Patienten in einzelnen Behandlungsfällen. Gegenstand ist nicht der wissenschaftliche Beweis der Wirksamkeit der Homöopathie. Die Erforschung von Wirkung und Wirksamkeit erfolgt mit anderen, hierzu geeigneten wissenschaftlichen Methoden.

Ich habe bisher nur positive Erfahrungen mit der homöopathischen Heilweise gemacht. Beschwerden, wie heftige Migräne oder Bindehautentzündungen, die im 14 Tage Rhythmus auftauchten, beeinflussten mich sehr stark. Diese extremen Beeinträchtigungen wurden durch die Behandlung bei meinem Homöopathen stark verbessert bzw. treten nur noch ganz selten auf. Jahrelang litt ich unter extremen Nervenschmerzen im Rücken und in den Beinen, die auch durch die Homöopathie gänzlich geheilt wurden. Auch meine Kinder werden von klein auf ausschließlich homöopathisch behandelt und reagieren sehr schnell, bei den verschiedensten Beschwerden, auf die verordneten Mittel.

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Seit einigen Jahren hatte ich in der Zeit von Dezember bis Mai häufig Stimmungstiefs, die sich in Selbstwert-Problemen und Selbstzweifeln, bis hin zu starken negativen Gedanken äußerten. Besonders die Weihnachtszeit war mir verhasst, ich konnte das alles nicht ertragen. Zusätzlich bestand ein Kinderwunsch mit meinem Partner, den ich erst mit über 40 Jahren kennen gelernt hatte. Wir hatten schon künstliche Befruchtungen hinter uns - ohne Erfolg.
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Im Jahr 2009 erkrankte ich an Brustkrebs. Mein Heilpraktiker und Homöopath begleitete mich während der Zeit nach der OP, der Chemotherapie sowie der Bestrahlung homöopathisch. Durch diese wertvolle Unterstützung konnte ich während der Chemotherapie auf Kortison verzichten und habe die Behandlung gut vertragen. Auch während der Bestrahlungsphase konnte die Homöopathie sehr hilfreich unterstützen. Vor allem aber bedeutete mein Konstitutionsmittel allergrößte Hilfe und Unterstützung für mich. Es half und hilft mir, die Krankheit anzunehmen, möglichst angstfrei zu sein und ein sehr gutes Leben führen zu können.
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Meine Tochter und ich sind seit ca. 13 Jahren bei einer Homöopathin in Behandlung.

Meine Tochter – Jugendliche mit Down-Syndrom – mittlerweile 16 Jahre alt, hatte als Kind virale und bakterielle Infekte mit bronchialem starken Husten. Hier hat die Homöopathie hervorragend geholfen. Sie  hatte auch ständig harten Stuhlgang, sehr trockene Haut, unruhigen Schlaf in der Nacht – die Homöopathie half. Bei Fieber und auch bei starken Regelschmerzen, bei Schuppenflechte, bei den Windpocken, nach Operationen – die Homöopathie half.

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Ich bin seit Jahren in homöopathischer Behandlung und merke die Wirkung meines Konstitutionsmittels in Form eines allgemeinen Wohlbefindens und einer Stärkung meiner Lebenskraft. Ich habe als junger Mann sehr unter Aphten gelitten, die in meinem Mund- und Rachenbereich wucherten. Diese Symptome sind so gut wie weg. Auch der Heuschnupfen hat sich sehr gelindert. Er ist nicht komplett weg, aber meine Lebensqualität hat sich im Frühjahr sehr verbessert. Trotzdem bin ich überzeugt, dass der einzelne Mensch auch zur homöopathischen Behandlung passen muss – ähnlich wie in der Psychotherapie. Es kann auch nicht jeder Mensch von einer Psychotherapie profitieren, es braucht gewissen Voraussetzungen. Bei der Homöopathie sehe ich es sehr ähnlich. 
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Ein großes Problem über Jahrzehnte war ein gestörtes Essverhalten und damit verbundene Schmerzen mit dem Magen und dem Darm.

Ich konnte erst ein Gefühl der Sättigung erreichen, wenn ich große Mengen zu mir genommen habe – bis ich übervoll war. Erst dann stellte sich eine Befriedigung, ein Gefühl des Genughabens ein.

Dadurch hatte ich immer wieder Magenprobleme und auch die Verdauung funktionierte nicht.

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FAQs zu Forschung