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Montag, 16 Dezember 2024 23:42

Homöopathie – und sonst nichts?

Homöopathische Behandlungen zwischen Ausschließlichkeit und therapeutischem Zusammenspiel

In diesem Beitrag soll beleuchtet werden, in welcher Form kooperative Behandlungs-Konzepte in die Praxen homöopathisch arbeitender Heilpraktiker integriert wurden, ohne die Homöopathie, als zentralen Pfeiler, dabei zu vernachlässigen.

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Eines der wesentlichen Argumente, auf denen die Kritik an der Homöopathie basiert, ist deren angebliche Implausibilität, die wiederum vor allem darauf beruhe, dass Arzneimittel ohne nachweisbaren Inhaltsstoff nicht wirken können. „Nichts drin, nichts dran“ – so der entsprechende Slogan, mit dem eine a priori feststellbare Unwirksamkeit der Homöopathie quasi in Stein gemeißelt wird. Gelegentlich wird mit dieser Begründung auch der Vorwurf einer „fehlenden Scientabilität“ untermauert. Diese wiederum sei ein guter Grund, klinische Studien zu einem Verfahren, das zu Naturgesetzen im Widerspruch stünde, gar nicht erst durchzuführen. Bei Licht betrachtet, ist dies natürlich eine unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaftlichkeit versteckte wahrhaft wissenschaftsfeindliche Haltung. Dabei ist es ja in der Tat irritierend, dass eine „Wirkung“ von Arzneien ausgehen soll, in denen keine ausreichende und womöglich gar keine nachweisbare Wirkstoffmenge vorhanden ist. Allerdings haben die so argumentierenden Skeptizisten jetzt (eigentlich müsste man sagen: spätestens jetzt) ein Problem:

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Referate und Podium am 15. März im Hospitalhof Stuttgart

(Carl Classen) „Globuli, Wissenschaft und Patientenwunsch“ — unter diesem Titel hatte die Evangelische Akademie Bad Boll die Veranstaltung ausgerichtet. Eingeladen waren einige hochkarätige Referenten sowie gesundheitspolitische Sprecher von Die Grünen, FDP, SPD und CDU. Die Ankündigung veranlasste das Anti-Homöopathie-Netzwerk INH bereits vor der Veranstaltung zu einem Statement, welches aus dem Begriff „Patientenwunsch“ schloss, hier solle eine „Wunschmedizin“ propagiert werden1. Eine klassische Strohmann-Argumentation, denn Wunschmedizin und Berücksichtigung von Patientenwünschen sind zweierlei.

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Der Regisseur Erik Lemke hat mit „Homöopathie unwiderlegt?“ eine Form der Homöopathiekritik versucht, in dem er Homöopath*innen ihre Heilmethode selber erklären lässt. Herausgekommen sind viele sehr unterschiedliche Statements, die zum Teil widersprüchlich erscheinen. Doch ist seine Methode angemessen und erfüllt sie ihren Zweck? Stefan Reis ist der Frage nachgegangen.

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Tjado Galic

Da Heilpraktiker:innen mit Privatpraxen einen Versorgungsauftrag im Gesundheitswesen wahr-nehmen, ist die Analyse des Gefahrenpotentials und der Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf eine Sars-Cov-2 Infektion sinnvoll. In diesem Artikel wird das Alltagsgeschehen einer HP-Praxis mit Fachrichtung Homöopathie einschließlich aller Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe analysiert und transparent dargestellt.

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Donnerstag, 09 Dezember 2021 12:44

Sind die Homöopathen eine Gefahr in der Pandemie?

Tjado Galic

Kann man die Verantwortung für eine verbreitete Impfskepsis den Homöopath*innen in die Schuhe schieben? Fast scheint es, als gebe es da Verbindungen, wenn man in den letzten Tagen die Medien verfolgt. Beispielhaft sei der jüngste Beitrag des Bayrischen Rundfunks genannt: https://www.br.de/nachrichten/wissen/fake-news-expertin-nocun-gefahr-von-homoeopathie-unterschaetzt

Tjado Galic, erfahrener Heilpraktiker und VKHD-Mitglied, hat sich dazu Gedanken gemacht und analysiert die Situation.

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