Blog
Herzlich willkommen auf dem Blog des VKHD e.V.
Zum Welttag der Patientensicherheit am 17. September 2020
Ein wesentlicher Grundsatz therapeutischen Handelns ist, die Behandelten vor vermeidbaren Schäden zu bewahren – "primum non nocere".
Das ist bei Heilpraktiker*innen nicht anders, als in anderen Heilberufen. Gerade die Homöopathie aber kann für sich in Anspruch nehmen, dass arzneiinduzierte Schäden nahezu auszuschließen sind. Viele Risiken, die mit anderen Therapien verbunden sind, fallen weg.
Homöopathie ohne Heilpraktiker – undenkbar!
Helmut Schnellrieder
Wo stünde die Homöopathie heute ohne den Einsatz engagierter Heilpraktiker*innen, die die Geschichte und Methodik unserer Heilkunst erforschen und entwickeln? Diese Frage beantwortet VKHD-Beirat Helmut Schnellrieder in seinem lesenswerten Beitrag.
Auch in Zeiten von Corona: Homöopathie beim Heilpraktiker
Stefan Reis
Angesichts dieser Titelzeile spitzen einige Journalist*innen sicher schon die Stifte …
Es geht aber mitnichten um die Behandlung von Infektionen mit dem SARS CoV-2-Virus. Denn wenngleich man den Eindruck haben mag, dass die einzig wirklich nennenswerte Bedrohung der Gesundheit derzeit von diesem Virus ausgeht, sieht die Realität in den Praxen anders aus.
Nichts Neues vom Zucker-Becker
Stefan Reis
Anmerkungen zum Artikel "Nichts als Zucker? - Der Streit über Globuli" von K.B. Becker, in: Frankfurter Allgemeine Woche Nr. 2, Seite 14-19.
Dass Kim Björn Becker, seines Zeichens wohl Journalist, von der Homöopathie nichts verstanden hat, zeigt sich am deutlichsten am Schluss seines Artikels zum Titelthema der aktuellen Frankfurter Allgemeine Woche (Nr. 2 vom 03.01.2020), in dem er sich zur homöopathischen Behandlung eines Knochenbruchs äußert: "Folgt man der Logik Hahnemanns aus dem 18. Jahrhundert, dann müßte der Homöopath zur Therapie ein Mittel einsetzen, das beim Gesunden das entsprechende Krankheitsbild auslöst. Also einen Wirkstoff, der Knochen bricht."
Leserinnenbrief der Tochter einer Kollegin
Margarete Stokowski, Autorin und Journalistin, schreibt wunderbare Texte, die auch Jana Möllmann normalerweise gefallen. Im September aber hat sie für den Spiegel eine Kolumne verfasst, die Jana zu einem lautstarken Protest veranlasst hat. Daraus wurde nun ein herzerfrischender Leserinnenbrief, den wir hier gerne veröffentlichen.
Offener Brief an VKHD
Liebe Leute vom VKHD. Hier schreibt euch ein Fan von euch, aber ein ehemaliger! Warum? Wegen der Wahrheit, die ich gefunden habe.