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Eine kurze Meditation am Morgen kann den gesamten Arbeitstag von Beschäftigten prägen und durch eine Stärkung der Selbstregulation noch am Abend das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende in einer aktuellen Studie.
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Mittwoch, 20 März 2024 10:08

Wie sich COVID-19 auf das Gehirn auswirkt

Noch immer ist nicht abschließend geklärt, wie neurologische Symptome bei COVID-19 zustande kommen. Liegt es daran, dass SARS-CoV-2 das Gehirn infiziert? Oder sind die Beschwerden eine Folge der Entzündung im Rest des Körpers? Eine Studie der Charité – Universitätsmedizin Berlin liefert jetzt Belege für letztere Theorie.
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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat die lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen für Deutschland überarbeitet. Neu ist, dass neben der Empfehlung zu einer gesunden Ernährung gleichzeitig auch Aspekte wie Nachhaltigkeit, Umweltbelastung sowie die in Deutschland üblichen Verzehrgewohnheiten berücksichtigt wurden.
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Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom (RDS) und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) werden mit einer beeinträchtigten Darmbarriere assoziiert. Daher sind hier therapeutische Interventionen zur Stabilisierung der hyperpermeablen Darmbarriere von besonderer Relevanz. Eine aktuelle Studie [1] an der Charité Berlin hat jetzt gezeigt, dass die Arzneipflanze Myrrhe hierbei eine wichtige Rolle spielen kann.
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Eine aktuelle Analyse hat untersucht, wie kosteneffektiv homöopathische Behandlungen sind. Demnach gibt es zwar Hinweise, dass homöopathische Therapien kosteneffektiv sind, aber die schlechte Qualität insbesondere älterer Studien erschwert eine eindeutige Bewertung.
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Forschende haben untersucht, welche therapeutischen Maßnahmen den Blutdruck bei resistenter Hypertonie am wirksamsten senken. Dabei stellten sie fest, dass der Wirkstoff Spironolacton, der das Hormon Aldosteron an seiner Wirkung hindert, den stärksten blutdrucksenkenden Effekt hatte. Vor allem zeigen aber auch Lebensstilveränderungen bei dieser schweren Form der Hypertonie eine deutliche positive Wirkung.
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Mindestens 75 Prozent der Typ-2-Diabetes-Fälle könnten durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Pflanzenbasierter Ernährung kommt dabei nachweislich eine zentrale Bedeutung zu. Wobei diese ihre schützenden Effekte nur dann entfaltet, wenn nicht nur der Verzehr tierischer, sondern auch industriell verarbeiteter und stark zuckerhaltiger Lebensmittel reduziert wird.
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Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass eine weizenhaltige Ernährung die Schwere einer Multiple-Sklerose-Erkrankung (MS) möglicherweise negativ beeinflussen kann. Auslöser sind offenbar Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI), natürliche Proteine im Weizen. Die ebenfalls im Weizen enthaltenen Glutenproteine scheinen die entzündlichen Reaktionen hingegen nicht zu beeinflussen.
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Dienstag, 20 Februar 2024 18:05

Homöopathie: Quellenlage und Forschung

Aktuell sind mehrere interessante Beiträge zur Forschung und Quellenlage in der Homöopathie sowie zur Berichterstattung in den Medien erschienen. Darunter fällen ein interessantes Interview mit Prof. Stephan Baumgartner, ein Podcast des DZVhÄ, sowie ein Youtube-Video. Wir stellen Ihnen diese hier kurz vor.
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Vom 8. bis 29. Februar 2024 wird die Landesärztekammer Baden-Württemberg ein (zweites) Beteiligungsverfahren zur geplanten Streichung der Zusatzweiterbildung Homöopathie durchführen. Ärzt*innen sowie die Öffentlichkeit haben die Gelegenheit, sich auf der Website der Landesärztekammer über das Ergebnis des ersten Beteiligungsverfahrens zu informieren.
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Lange ging man davon aus, dass es verschiedene Expositionstherapien braucht, um verschiedene Ängste zu behandeln. Eine neue Bochumer Studie kommt nun zu dem Schluss, dass eine Expositionstherapie gegen eine spezifische Angst auch andere Ängste mildern kann. Zeigen konnten sie das am Beispiel von Spinnen- und Höhenangst.
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Brausetabletten enthalten oft hohe Mengen an Natrium. Patient*innen mit Bluthochdruck sollten daher bei der Einnahme von bestimmten Nahrungsergänzungs- und Arzneimitteln besonders vorsichtig sein, wie nun eine aktuelle Studie zeigt.
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Die Wiener Städtische Versicherung hat im Rahmen der Gesundheitsstudie 2023 u. a. auch die Haltung der Österreicher*innen zur Komplementärmedizin abgefragt. Es zeigt sich, dass drei von vier Bewohnern der Alpenrepublik die Komplementärmedizin als Teil der Gesundheitsversorgung sehen. Die am stärksten verbreitete Methode ist die Homöopathie.
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Seit dem 1. Januar 2024 ist die Nutzung des E-Rezepts für verschreibungspflichtige Medikamente in der GKV verpflichtend. Versicherte erhalten verschreibungspflichtige Arzneimittel nur noch per E-Rezept und können dieses mit ihrer elektronischen Gesundheitskarte (eGK), per App oder mittels Papierausdruck einlösen. Heilpraktiker*innen sind bisher in dem System nicht vorgesehen.
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