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Intervallfasten könnte Entzündungsprozesse im Darm eindämmen und den Ausbruch chronischer Krankheiten verzögern – zu diesem Ergebnis kommt eine an Mäusen durchgeführte Studie der Universität Hohenheim in Stuttgart. Das Darmmikrobiom liefert zudem schon vor dem Beginn erster Symptome Hinweise auf eine bevorstehende Kolitis.
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Die Industrialisierung der Lebensmittelherstellung kann sich nachteilig auf das Darmmikrobiom auswirken und zu chronischen, nicht übertragbaren Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Forschende zeigen nun wie mithilfe einer speziellen Diät das Darmmikrobiom wiederhergestellt werden kann.
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Seit Anfang 2022 erhebt die Stiftung Gesundheit parallel zur wirtschaftlichen Stimmung der niedergelassenen Ärzt*innen auch die wirtschaftliche Lage und Erwartung der Heilberufler*innen. Die Auswertung für das 4. Quartal 2024 zeigt, dass die Stimmung der Heilberufler*innen um 2,9 Punkte gesunken ist und nun bei einem Wert von -10,3 liegt. Heilpraktiker*innen aber sind am zufriedensten mit ihrer Lage.
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Menschen, die morgens Kaffee trinken, haben ein geringeres Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, und ein geringeres Gesamtsterberisiko im Vergleich zu Kaffeetrinkern, die den ganzen Tag über Kaffee trinken. Dies geht aus einer aktuellen Studie hervor.
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Eine internationale Fachkommission hat einen neuen, nuancierten Ansatz zur Diagnose der Adipositas vorgestellt. Dieser basiert zusätzlich zum Body-Mass-Index (BMI) auf anderen Messgrößen für überschüssiges Körperfett, wie z. B. den Taillenumfang oder die direkte Fettmessung, und berücksichtigt objektive Anzeichen und Symptome von Erkrankungen auf individueller Ebene.
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Tierische Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milchprodukte und Eier sind die klassischen Proteinlieferanten in der menschlichen Ernährung. Hinzu kommen pflanzliche Quellen wie die Hülsenfrüchte (Soja-) Bohnen, Linsen und Erbsen. Um den Proteinbedarf einer wachsenden Bevölkerung nachhaltig zu decken, rücken auch bei uns weniger vertraute Eiweißquellen in den Fokus. Alternative Eiweißquellen wie Insekten, Algen und Lupinen gewinnen bei der Herstellung von Lebens- und Futtermitteln an Bedeutung.
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Bisher galt, dass Menschen mit Typ-1-Diabetes nicht fasten sollen. Doch nun zeigt eine neue Studie, dass Typ-1-Diabetiker sehr wohl fassen können. Die Studie wurde mit dem Holzschuh-Preis für Komplementärmedizin ausgezeichnet, der mit 5000 Euro dotiert ist.
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