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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom überarbeitet. Die wichtigsten Neuerungen in der Leitlinie betreffen die Empfehlung zu einer risikoadaptierten PSA-basierten Früherkennung, den erweiterten Einsatz der MRT-Diagnostik und die Empfehlung zur aktiven Überwachung bei Niedrigrisiko-Tumoren. Die Tastuntersuchung der Prostata wird zur Früherkennung ausdrücklich nicht mehr empfohlen, bleibt aber fester Bestandteil der individuellen Risikoabschätzung und urologischen Diagnostik.
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Was tun, wenn das Kind Fieber hat? Eine neue S3-Leitlinie klärt auf. Die zentrale Botschaft lautet: Fieber ist keine Krankheit, sondern eine Reaktion des Körpers – und meist keine, die behandelt werden muss. Hilfreiches Plus der Leitlinie: eine begleitende Elterninformation.
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Schlaf steigert die Fähigkeit, Probleme auf kreative Weise zu lösen. Dies zeigt eine Studie der Universität Hamburg. Anhand der im Schlaf gemessenen Hirnaktivität lässt sich sogar die Wahrscheinlichkeit vorhersagen, mit der nach dem Nickerchen ein sogenannter Aha-Moment eintritt.
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Erstmals befasst sich eine umfangreiche Literaturstudie mit den Erklärungsansätzen für die Wirkungsweise homöopathischer Arzneien. Das Ergebnis zeigt die Vielfalt der Theorien und schlussfolgert, dass weitere Analysen nötig sind.
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Bereits 2024 haben wir im Zusammenhang mit einem Interview, das Stefan Reis der Initiative „Gesunde Vielfalt“ gegeben hat, auf die Organisation hingewiesen. Heute möchten wir eine interessante Mitteilung von „Gesunde Vielfalt“ zum Thema Kosteneffizienz der integrativen Medizin aufgreifen.
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Laut aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts ist „Krankheit, Sucht oder Unfall“ 2024 erstmals der häufigste Auslöser privater Überschuldung in Deutschland. Die Universität Witten/Herdecke sieht darin ein alarmierendes Signal: Krankheit trifft viele doppelt – gesundheitlich und finanziell. Sie fordert gezielte Forschung und evidenzbasierte Prävention, um Betroffene frühzeitig über finanzielle Risiken zu informieren und wirksam zu unterstützen.
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Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat ein neues Zentrum eröffnet: das Charité Competence Center for Traditional and Integrative Medicine (CCCTIM). Damit entsteht die europaweit größte Einrichtung zur Erforschung und Bewertung von Traditioneller und Integrativer Medizin auf universitätsmedizinischem Niveau.
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Eine aktuelle Auswertung von Patientendaten der Universität Aarhus (Dänemark) deutet darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen niedrigeren neonatalen Vitamin-D-Konzentrationen und einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Schizophrenie, von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD), und einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHD) geben könnte.
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Ein internationales Forscherteam der Universität Bayreuth hat erstmals konkrete Empfehlungen zum Thema Dehnen für die Praxis verfasst. Mit den veröffentlichten Empfehlungen helfen die Forschenden dabei, die seit Jahren bestehenden Kontroversen zum Stretching beizulegen und mit entsprechenden Mythen aufzuräumen.
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Immer mehr Menschen leiden unter Kniearthrosen und die Standardmedikation ist häufig nur bedingt wirksam. Daher ist eine aktuelle Studie der Frage nachgegangen, ob ein Spray mit dem Wirkstoff von Zanthoxylum rhetsa, auch bekannt als Indische Stachel-Esche oder Indischer Pfeffer, Schmerzlinderung bringen kann. Es zeigte sich, dass das pflanzliche Spray genauso wirksam war, wie ein Spray mit einer Diclofenac-Lösung.
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Die Karl und Hilde Holzschuh Stiftung Karlsbad hat den Holzschuh-Preis 2025 vergeben. Die renommierte Auszeichnung für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit im Bereich der Integrativen Medizin, die bereits zum 20. Mal verliehen wurde, ging an Dres. Katrin und Jan Vagedes und ihre Arbeitsgruppe für ihre randomisierte, kontrollierte Studie zur Wirksamkeit der Buteyko Atemtechnik bei Asthma.
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Eine aktuelle Studie aus den USA zeigt ein deutlich erhöhtes Risiko für Myokardinfarkt, Schlaganfall, Herzinsuffizienz und Gesamtmortalität bei jungen, gesunden Erwachsenen, die Cannabis konsumierten.
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Forschende haben untersucht, wie sich körperliches Training während der Chemotherapie bei Brustkrebs auf den Krankheitsverlauf auswirkt. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass bei Patientinnen mit bestimmten Brustkrebsmerkmalen durch körperliches Training der Tumor stärker schrumpft als in der Kontrollgruppe.
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Die gemeine Schafgarbe – Achillea millefolium L. – wurde vom Studienkreis der Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde in Würzburg zur Arzneipflanze des Jahres 2025 ausgerufen. In der Homöopathie spielt diese Pflanze unter der Bezeichnung Millefolium (abgekürzt: Mill.) eine Rolle.
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