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Eine gemeinsame Berufsidentität stärkt nicht nur das Selbstverständnis jedes Einzelnen, sondern auch den Zusammenhalt in unserer Berufsgruppe. Es stellt damit ein starkes Fundament für unsere tägliche Arbeit. Aus diesem Grund hat sich eine Arbeitsgruppe des VKHD mit dem Thema auseinandergesetzt und die Ergebnisse nun in einem Taschenbuch zusammengefasst.
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Um Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung in dieser unsicheren Situation mit fundierter Beratung zu einer guten Entscheidung zu verhelfen, wurde das Projekt „CCC-Integrativ“ etabliert. Die vier teilnehmenden onkologischen Spitzenzentren in Baden-Württemberg (Freiburg, Heidelberg, Tübingen, Ulm) entwickeln dafür ein spezifisches Beratungsangebot und evaluieren begleitend die Beratungsgespräche. Leider ist die Homöopathie bisher kein Bestandteil des Programms.
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Intermittierende Fastendiäten können laut einer neuen Studie für die Gewichtsreduktion und die kardiometabolische Gesundheit genauso wirksam sein wie herkömmliche kalorienreduzierte Diäten. Das alternierende Fasten – bei dem jeden zweiten Tag gefastet wird – stellte sich als am wirksamsten heraus.
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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat auf Basis aktueller wissenschaftlicher Daten gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) die Referenzwerte für die Zufuhr von Jod und Vitamin E aktualisiert. Die neuen Referenzwerte sind auf der Website der DGE zu finden.
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Auch Medikamente ohne Wirkstoff können Beschwerden lindern – selbst dann, wenn Patient*innen wissen, dass es sich um ein Placebo handelt. Das zeigt eine internationale Metaanalyse unter Federführung des Universitätsklinikums Freiburg.
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Im Interview mit der Initiative „Gesunde Vielfalt“ spricht Manne Lucha (Bündnis 90/Die Grünen), Minister für Soziales, Gesundheit und Integration in Baden-Württemberg, über vermeidbare Antibiotika-Resistenzen, den Wählerwillen und das große Interesse der Bevölkerung an integrativmedizinischen Verfahren.
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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom überarbeitet. Die wichtigsten Neuerungen in der Leitlinie betreffen die Empfehlung zu einer risikoadaptierten PSA-basierten Früherkennung, den erweiterten Einsatz der MRT-Diagnostik und die Empfehlung zur aktiven Überwachung bei Niedrigrisiko-Tumoren. Die Tastuntersuchung der Prostata wird zur Früherkennung ausdrücklich nicht mehr empfohlen, bleibt aber fester Bestandteil der individuellen Risikoabschätzung und urologischen Diagnostik.
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Was tun, wenn das Kind Fieber hat? Eine neue S3-Leitlinie klärt auf. Die zentrale Botschaft lautet: Fieber ist keine Krankheit, sondern eine Reaktion des Körpers – und meist keine, die behandelt werden muss. Hilfreiches Plus der Leitlinie: eine begleitende Elterninformation.
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Schlaf steigert die Fähigkeit, Probleme auf kreative Weise zu lösen. Dies zeigt eine Studie der Universität Hamburg. Anhand der im Schlaf gemessenen Hirnaktivität lässt sich sogar die Wahrscheinlichkeit vorhersagen, mit der nach dem Nickerchen ein sogenannter Aha-Moment eintritt.
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Erstmals befasst sich eine umfangreiche Literaturstudie mit den Erklärungsansätzen für die Wirkungsweise homöopathischer Arzneien. Das Ergebnis zeigt die Vielfalt der Theorien und schlussfolgert, dass weitere Analysen nötig sind.
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Bereits 2024 haben wir im Zusammenhang mit einem Interview, das Stefan Reis der Initiative „Gesunde Vielfalt“ gegeben hat, auf die Organisation hingewiesen. Heute möchten wir eine interessante Mitteilung von „Gesunde Vielfalt“ zum Thema Kosteneffizienz der integrativen Medizin aufgreifen.
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Laut aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts ist „Krankheit, Sucht oder Unfall“ 2024 erstmals der häufigste Auslöser privater Überschuldung in Deutschland. Die Universität Witten/Herdecke sieht darin ein alarmierendes Signal: Krankheit trifft viele doppelt – gesundheitlich und finanziell. Sie fordert gezielte Forschung und evidenzbasierte Prävention, um Betroffene frühzeitig über finanzielle Risiken zu informieren und wirksam zu unterstützen.
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Die Charité – Universitätsmedizin Berlin hat ein neues Zentrum eröffnet: das Charité Competence Center for Traditional and Integrative Medicine (CCCTIM). Damit entsteht die europaweit größte Einrichtung zur Erforschung und Bewertung von Traditioneller und Integrativer Medizin auf universitätsmedizinischem Niveau.
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Eine aktuelle Auswertung von Patientendaten der Universität Aarhus (Dänemark) deutet darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen niedrigeren neonatalen Vitamin-D-Konzentrationen und einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Schizophrenie, von Autismus-Spektrum-Störungen (ASD), und einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHD) geben könnte.
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